Herbert Motter

Ein ABC der Kunst & Kultur

Juli 2017

Vorarlberg ist ein weltoffenes und kunstsinniges Land. Traditionelles und Modernes vereint der heimische Kulturreigen. Engagierte Protagonisten versuchen über das ganze Jahr, Interessierten und solchen, die es noch werden sollen, kulturelle Orientierung zu geben. Möglichst vielfältig!

Ein kulturelles Leben, das von Freiheit, Unabhängigkeit und Vielfalt geprägt ist und an dem möglichst alle in der Bevölkerung teilhaben sollen – dieses Ziel hat die Vorarlberger Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm 2015 einmal mehr bekräftigt. Die kulturelle Buntheit Vorarlbergs, die dies ermöglichen soll, ist bemerkenswert – von Musik und Literatur, darstellender und bildender Kunst bis hin zu Museen und Archiven, Heimat- und Brauchtumspflege und der Erhaltung des baukulturellen Erbes. In einem „Kultur-ABC“ soll diese Vielfalt abgebildet werden – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit, denn zu unfassbar ist die Fülle an kulturellen Angeboten, die sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in Vorarlberg entwickelt haben.

Dieser Reichtum an Kunst und Kultur wird monatlich im Kalender der Zeitschrift „Kultur“ abgebildet. Zusammengezählt sind es 300 bis 400 Veranstaltungen pro Monat. Allein die Vielzahl an Bühnen sowie Ausstellungs- und Veranstaltungsräumlichkeiten ist beachtlich: 957 dieser Standorte listet „Kultur“ für Vorarlberg auf – erstaunlich bei 96 Gemeinden.

Vorarlberg profitiert etwa von einer lebendigen Szene an Festivals, Kulturbühnen und professionellen Theatern, die über kein eigenes Haus verfügen. Dazu zählt unter anderem das renommierte aktionstheater ensemble, von dem übrigens das Titelcover der aktuellen Ausgabe stammt. Zu sehen ist darauf eine Szene des Stücks „IMMERSION. Wir verschwinden“, das am 9. September beim Festival FAQ Bregenzerwald nochmals aufgeführt wird. Dazu kommen das projekttheater, das walktanztheater, Theater Wagabunt, dieheroldfiri.at und viele andere mehr. Homunculus in Hohenems bietet seit 25 Jahren Puppentheater vom Feinsten, das Kinder- und Jugendtheater ist breit entwickelt. Einer immer größeren Beliebtheit erfreut sich das Genre Tanz. Etwa 40 professionelle Tänzer haben Vor­arlberger Wurzeln oder leben und arbeiten schon lange hier. Mit dem tanzRaum hat der zeitgenössische Tanz in Vorarlberg 2016 eine feste Heimat gefunden.

Neben diesen vielen Nischen, Klein­oden und lokalen Leckerbissen strahlen die Leuchttürme. Etwa die Bregenzer Festspiele, die heuer in ihre 72. Saison starten. Sie präsentieren mit dem Spiel auf dem See hochkarätige Opern-Uraufführungen und konzertante Kostbarkeiten im Festspielhaus, Unerhörtem im Rahmen von Kunst aus der Zeit auf der Werkstattbühne, sowie berührende Juwele der Opernliteratur im Theater am Kornmarkt. Insgesamt stehen für die aktuelle Saison 214.000 Tickets zur Verfügung. Mit rund 80 Veranstaltungen und 35.000 Besuchern ist die Schubertiade in Schwarzenberg und Hohenems das renommierteste Schubert-Festival weltweit. Das Kunsthaus Bregenz hat sich zur dominierenden Einrichtung für die zeitgenössische Bildende Kunst entwickelt. Gleichzeitig trägt es mit seiner Architektur und dem Programm enorm zum internationalen Ruf Vorarlbergs als „kulturelles Zentrum“ bei. Also, einmal kurz das ABC vor Augen, selbige und Ohren auf: Kultur ist überall im Land spür- und erlebbar.

 

Amateurtheater

Das außerberufliche Theater stellt in Vorarlberg einen wichtigen volkskulturellen Faktor dar. 3600 Menschen arbeiten ehrenamtlich auf, hinter oder neben der Bühne, um jährlich 72.000 Besucher mit 450 bis 500 Theateraufführungen zu erfreuen. „Im Theater werden Visionen zu Realität, Träume zu Wirklichkeit. Mit dem nötigen Know-how sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Beim Theaterspielen schöpfen wir, die Amateure, aus dem Reichtum und der Vielfalt des Lebens. Außerberufliches Theater (Amateurtheater, Kinder- oder Jugendtheater, Schul-, Figuren- oder Seniorentheater) ist Theater für alle, von und mit allen Generationen, ist ehrenamtliches Engagement und vermittelt kulturelle und künstlerische Bildung“, sagt Dagmar Ullmann-Bautz, Theaterpädagogin und Geschäftsführerin des Landesverbandes für Amateurtheater.

Bildende Kunst

Vorarlbergs Künstler haben ihren Platz vorrangig in den Sammelausstellungen und Personalen der Berufsvereinigung der bildenden Künstler in Bregenz sowie bei Kunst Vorarlberg in Feldkirch, einem eigenen Zusammenschluss von Kunstschaffenden. Mit dem Magazin4 in Bregenz, dem Kunstraum Dornbirn, der Johanniterkirche und dem Palais Liechtenstein in Feldkirch, der Galerie des Vereins allerArt in Bludenz sowie dem Kunstforum Montafon in Schruns gibt es weitere weitgehend öffentlich finanzierte Ausstellungsorte für internationale und regionale Kunst. Das Rohnerhaus in Lauterach und der Otten Kunstraum in Hohenems beherbergen jeweils eigene spezialisierte Privatsammlungen.

Chorwesen

Das Chorwesen in Vorarlberg setzt sich aus den aktuell 56 Vorarlberger Kirchenchören, den 113 Chören (55 gemischte Chöre, sechs Frauenchöre, 28 Männerchöre und 24 Kinder- und Jugendchöre), die aktuell dem Chorverband Vorarlberg angehören, sowie zahlreichen Schulchören und freien Gruppen zusammen. In Vorarlberg singen etwa 6000 bis 7000 Menschen ab dem Alter von vier Jahren in Vorarlberger Chören.

Denkmal – baukulturelles Erbe

Der Bogen des baukulturellen Erbes im Land spannt sich von der Archäologie bis zur zeitgenössischen Architektur. Neben Einzelobjekten baulicher und baukünstlerischer Art umfasst dieses Erbe auch ganze städtische und dörfliche Wohn- und Industrieensembles sowie Kulturlandschaften. Konkrete Beispiele sind Alpgebäude und Maisäße, Industrie- und Verkehrsinfrastrukturbauten wie die Arlberg- und die Wälderbahn oder Flussverbauungen zur Wasser- und Energiegewinnung. Rund ein Drittel der Denkmäler ist in kirchlichem Besitz. Weitere sind im Besitz von Land, Kommunen und Privaten. Wichtigster Partner für den Erhalt und neue Unterschutzstellungen ist das Bundesdenkmalamt. Quelle: Kulturstrategie Vorarlberg.

Emsiana

„Emsiana“ – das heißt seit dem Jahr 2008, einmal jährlich konzentriert Geschichte und Kultur in ganz Hohenems zu erleben. Das Kulturfest schlägt eine Brücke von der Gegenwart zur Vergangenheit und bindet in Ausstellungen, Vorträgen und Konzerten Kulturschaffende aus Hohenems, aber auch von außerhalb mit ein. Rund 3000 Besucher lockt das jährliche Kulturfest in die „kleinste Kulturmetropole der Welt“.

Freudenhaus Lustenau

Die Besucher des Freudenhauses können sich jedes Jahr auf Zirkustheater der Weltklasse, verblüffendes Objekttheater, auf einige der besten deutschsprachigen Kabarettisten sowie auf ein exquisites Musikprogramm freuen. „Das Freudenhaus ist ein Ort, an dem kreatives Kunstschaffen auf ein Publikum mit weitem Horizont treffen“, erklärt Gründer Willi Pramstaller.

Galerien

Rund 25 Kunstgalerien existieren in Vorarlberg. Darüber hinaus gibt es private Sammlungen und kommunal programmierte Ausstellungsorte. Die Art Bodensee in Dornbirn bietet als jährliche Kunstmesse eine Auftrittsmöglichkeit für Galerien aus Vorarlberg und den Nachbarländern.

Heimat- und Brauchtumspflege

Der Landestrachtenverband mit rund 60 Mitgliedsvereinen (4500 Mitglieder) für Tanz-, Musik- und Trachtenbrauchtum ist der größte Anbieter dieser Volkskultur. Daneben bestehen Einrichtungen wie das Volksliedwerk und das Heimatwerk. Fasnatzünfte, der Verein der Vorarlberger in Wien und die Schützenvereine komplettieren das Bild. Einen eigenen Bereich stellen die Kulturvereine der zugewanderten Bevölkerungsgruppen dar.

Interkulturelles Komitee

Ein Vierteljahrhundert liegt die Gründung des Interkulturellen Komitees (IKK) Vorarlberg unter maßgeblicher Mithilfe des langjährigen Vorsitzenden Hans Kallinger inzwischen zurück. Das zehnte und bislang letzte IKK-Zuwandererfest „Unser aller Ländle“ ist vor fast drei Jahren, im September 2014, letztmalig durchgeführt worden. 1992 wurde das erste Fest dieser Art gefeiert. Die Idee war und ist es, alle Zuwanderer-Gruppen – egal ob deutsch- oder fremdsprachig – zu einer Interessensgemeinschaft zusammenzuführen.

Jüdisches Museum

Eingerichtet in der 1864 erbauten Villa Heimann-Rosenthal spannt das Museum den Bogen vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, von der unsicheren Existenz der „Schutzjuden“ über religiöses Leben und bürgerliche Emanzipation bis zur Verfolgung, Flucht und Vernichtung im Nationalsozialismus. Individuelle Lebensgeschichten und Objekte erzählen von einem Leben zwischen Migration und Heimat, Tradition und Veränderung – vom lokalen Gemeindeleben zur Hohenemser Diaspora in aller Welt. Das Museum bietet mehrsprachige Audio-Guides und Video-Terminals. Eine Kinderausstellung wartet auf junge Besucher ab sechs Jahren. 

Komponisten

Die Musikdokumentationsstelle Vorarlberg nennt derzeit 21 Vorarlberger Komponisten, die im Land schöpferisch aktiv sind. Zehn weitere komponieren in anderen Bundesländern, acht sind im Ausland tätig. Zu den anerkanntesten zählen Gerold Amann, Michael Floredo, Richard Dünser, Georg Friedrich Haas, Michael Amann, Peter Herbert oder Herbert Willy.

Literatur

Mit Arno Geiger, Michael Köhlmeier und Eva Schmidt haben sich entscheidende Vorarlberger Stimmen eindrucksvoll in die deutschsprachige Literaturlandschaft eingeschrieben. Gleichzeitig stehen hinter ihnen mehr als 100 Autoren im Land, vertreten von der Literatur Vorarlberg. Ob Feldkircher Literaturtage, Kosmodrom, Poetry Slam, Literaturnacht oder Blind-Date-Lesung – mehr als 20 Literaturveranstalter bieten dem literarischen Wort in ganz Vorarlberg über das Jahr hinweg in verschiedensten Formaten eine spannende Bühne. Gefördert vom Land Vorarlberg agiert das literatur:vorarlberg netzwerk seit 2015 als Schnittstelle der Literaturlandschaft, die den Austausch und Projekte zwischen den Akteuren in Vorarlberg und über dessen Grenzen hinaus fördert.

Museen

Vorarlberg verfügt über 50 Museen, zwei große und zahlreiche kleinere. Das vorarlberg museum in Bregenz (früher Vorarlberger Landesmuseum) versteht sich seit seiner Neueröffnung 2013 als Universalmuseum, jedoch ohne dauerhafte Präsentation seiner Kunstsammlung und ohne naturwissenschaftliche Sammlung. Letztere hat ihren Platz in der inatura in Dornbirn. Außergewöhnlich ist das Frauenmuseum in Hittisau. Eben erst mit dem Österreichischen Museumspreis 2017 ausgezeichnet, ist es europaweit das einzige Frauenmuseum im ländlichen Raum.

netzwerkTanz

netzwerkTanz Vorarlberg ist ein Verein für zeitgenössische Bewegungskunst. Seit 2007 unterstützt, berät und informiert es Tanzschaffende und -interessierte und präsentiert in seinen Formaten zeitgenössischen Tanz. Drei Tanz-Festivals gibt es in Vorarlberg. Neben dem Bregenzer Frühling im Festspielhaus kann man zweimal im Jahr bei „tanz ist“ im Spielboden in Dornbirn zeitgenössischen Tanz erleben. Das jüngste Festival ist „Tanz vor Ort“, das alle zwei Jahre die Vielfalt und die Qualität der zeitgenössischen Tanzszene im Ländle abbildet. 

Orchester

Eine Sonderstellung hat das Symphonieorchester Vorarlberg, das mittlerweile auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann. Den fixen Stamm des Symphonieorchesters Vorarlberg bilden zu 80 Prozent professionelle Musiker aus Vorarlberg und den angrenzenden Nachbarländern Schweiz, Liechtenstein sowie dem deutschen Bodenseeraum. Daneben finden sich weitere Orchester auf hochprofessionellem Niveau wie etwa Concerto Stella Matutina, Arpeggione oder das Jazzorchester Vorarlberg.

poolbar-Festival

Das Alte Hallenbad in Feldkirch verwandelt sich mit dem poolbar-Festival jedes Jahr aufs Neue zu einem Schauplatz voller Kulturellem von Nischen bis Pop, wenn es für fast sieben Wochen seine Türen für 20.000 Besucher öffnet. Gestartet im Jahr 1994 als künstlerische Sommerakademie, entwickelte sich diese bald zu einem erfolgreichen Popkulturfestival. Eine besondere Qualität des poolbar-Festivals liegt in seinen außergewöhnlichen Kombinationen: Internationales trifft auf Lokales, Stars, die im Sommer nur auf den größten europäischen Festivalbühnen zu sehen sind, treffen auf Nachwuchskünstler, Indie-Rock trifft auf Hip-Hop trifft auf Jazz, DJ trifft auf Poetry Slam, Film trifft auf Theater, Kunst trifft auf Kultur trifft auf Wissenschaft.

Quartetts und Quintetts

Vorarlberg verfügt über eine ausgezeichnete Szene an verschiedenen Instrumental- und Gesangsformationen; Teil davon sind etwa das 1994 als klassisches Blechbläserquintett gegründete Sonus Brass Ensemble, das 1996 von Musikern des Symphonieorchesters Vorarlberg gegründete ensemble plus, L’Estate musicale von der Sängerin Birgit Giselbrecht-Plankel, das 2015 ins Leben gerufene Clarkwell-Quintett, das Montfort Quartett, die Mixed Horns, das HDV Trio mit Jazzer David Helbok, Kompost 3, das sich dem Tango widmende Quinteto del Arco Nuevo oder des preisgekrönte vokale Doppelquartett Ottava Rima.

Remise Bludenz

Die Remise Bludenz ist ein überregionales Kulturzentrum, das nicht nur durch seine Architektur und das Ambiente besticht, sondern auch durch das gebotene Programm. Es dient sowohl international hoch angesehenen Künstlern als auch Kulturschaffenden aus der Region als Bühne.

Spielboden

Anfang der 1980er-Jahre wurde der Spielboden als Verein (beziehungsweise Forum für Jugend und Kultur) gegründet. Der Gründung waren langjährige Forderungen der Dornbirner Jugendlichen und Kulturschaffenden nach einem Jugendhaus vorausgegangen, die 1981 in eine Jugendhausdemo vor dem Dornbirner Rathaus mündete. Diese Forderung wurde maßgeblich vom Verein „Offenes Haus Dornbirn“ bereits seit 1970 (Flint-Festival) artikuliert. Die wichtigsten Kulturprojekte waren in dieser Zeit der Kulturversuch „Wecken & Animieren“ (drei Jahre) mit vielen großen Kulturaktionen (Klangmaschinenwettbewerb 1984, Politisches Kasperletheater und andere). Der Spielboden erarbeitete sich in dieser Zeit einen ausgezeichneten Ruf als Kulturveranstalter weit über die Grenzen des Landes hinaus.

Theater

Im Programm geboten werden sowohl die Klassiker, das Zeitgenössische, Musik- und Jugendtheater als auch Inszenierungen an Außenspielstätten. Die renommierteste Theaterinstitution ist zweifellos das Vorarlberger Landestheater. Die zweite stationäre Bühne mit laufendem Betrieb ist das private Theater Kosmos in Bregenz. Neben österreichischen Erstaufführungen und Produktionen junger Autoren wird mit dem Kosmodrom eine Plattform für junge Vorarlberger Theaterschaffende bereitgestellt. Die Anfänge des Theaters am Saumarkt reichen bis ins Jahr 1972 zurück.

Utopie, Tage der

Die „Tage der Utopie – Festival für eine gute Zukunft“ sind jeweils einwöchige Veranstaltungsreihen, die seit 2003 alle zwei Jahre im Bildungshaus St. Arbogast stattfinden. 2017 folgten über 1400 begeisterte Teilnehmer Zukunftsbildern zu brennenden gesellschaftlichen Fragen in Vorträgen, Workshops, Konzerten und Ausstellungen.

Video, Film und Kino

In der Vorarlberger Film- und Kinoszene wird grob in Produzenten und Veranstalter unterteilt. Zu Letzteren gehören das renommierte Nenzinger Kurzfilmfestival Alpinale und die Kluser kurzFilmnacht in Klaus. Ebenso Veranstalter sind die Kinos (sieben Standorte mit 23 Kinosälen) und die privaten Filmclubs. Die Sparte Film ist ein wachsender Bereich kultureller Produktion. Ausdruck davon ist das Filmwerk Vorarlberg, das sich als Qualitätsgemeinschaft von Film- und Musikschaffenden versteht.

Werkraum Bregenzerwald

Das Handwerk im Bregenzerwald macht über die Grenzen hinaus auf sich aufmerksam – und mit dem Werkraum Bregenzerwald hat es sich seit seiner Gründung im Jahr 1999 eine neuartige Plattform geschaffen. Diese wirkt nach außen mit Ausstellungen, Wettbewerben oder Vorträgen und nach innen mit Entwicklungsarbeit und Nachwuchspflege. Heute ist das neue Handwerk ein Wirtschaftsfaktor – mit eigenem Haus.

Xylophon

ist eines der zahlreichen Instrumente, das an den 18 Musikschulen Vorarlbergs erlernt werden kann. Von mehr als 500 Lehrpersonen werden rund 15.500 Schüler unterrichtet. Das Angebot ist flächendeckend organisiert, damit Kinder und Jugendliche aus allen Landesteilen die Möglichkeit zum Unterrichtsbesuch haben. YouTube: Etwa sechs Milliarden Stunden werden weltweit im Monat auf YouTube verbracht. Etwa fünf Milliarden Videos sind darauf zu finden. Kein Wunder also, das auch zahlreiche heimische Kulturschaffende sich der Video-Plattform bedienen, um ihre Kunst und kulturellen Leistungen filmisch zu inszenieren.

Zwischentöne, Montforter

Die Montforter Zwischentöne sind seit 2015 Programmschwerpunkte mit außergewöhnlichen und neuen Formaten. Im Zentrum der Arbeit steht die Leidenschaft, intensive, neue Konzerterfahrungen zu ermöglichen.

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