Andreas Dünser

Chefredakteur "thema vorarlberg" (andreas.duenser@themavorarlberg.at)

Nora Weiß

Redakteurin Thema Vorarlberg

Foto: Weissengruber

Auf der Suche nach den Arbeitskräften

September 2022

In Vorarlberg werden in allen Branchen Arbeitskräfte gesucht, nie zuvor gab es derart viele offene Stellen. Die Gründe für den Arbeitskräftemangel sind vielschichtig: die Demografie ist eine der Ursachen, vieles liegt aber auch in der Pandemie begründet.

 

Wirft man einen Blick auf die Websites der zwanzig größten Vorarl­berger Unternehmen, zeigt sich, dass alle auf der Suche nach Mitarbeitern sind. Beispiele? Bei Meusburger sind über 100 Stellen vakant. Bei Zumtobel, Liebherr Werk Nenzing, Alpla und Hirschmann Automotive sind es an den Vorarlberger Standorten jeweils rund 60 Positionen, die es zu besetzen gilt. Auch die Doppelmayr Holding sowie illwerke vkw weisen 40 offene Stellen aus. Diese Liste ließe sich für alle Top-20 Unternehmen weiterführen. Vorarlbergs Wirtschaft, geprägt von Top-Unternehmen, von Weltmarktführern und von innovativen Klein- und Mittelunternehmen, bietet interessante Jobs mit guter Bezahlung. Und doch suchen derzeit alle nach Arbeitskräften, in allen Bereichen. Gefragt sind dabei nicht nur Fachkräfte, gefragt ist auch Personal für weniger qualifizierte Aufgaben. Die offenen Stellen reichen von Hilfsarbeitsjobs bis hin zu höchsten Managementpositionen.

 

Der Rekord

5709 sofort verfügbare offene Stellen waren beim Arbeitsmarktservice Vorarlberg mit Ende August gemeldet, so viele wie noch nie, ein Rekord. Auf jede offene Stelle fallen im Durchschnitt lediglich 1,6 Bewerber. „Wir hatten in einem Jahr noch nie so viele offene Stellen gemeldet bekommen wie heuer“, sagt AMS-Landesgeschäftsführer Bernhard Bereuter. Die Aussichten für einen neuen Job sind für alle Arbeitsuchenden hervorragend.“ Doch was für den einzelnen Arbeitssuchenden gut sein mag, ist für die Wirtschaft längst ein massives Problem. Erst vor Kurzem sahen sich Handel und Gastronomie im Land gezwungen, die Kundschaft um Verständnis für die Personalsituation zu bitten, es hatten sich zuvor Fälle gehäuft, in denen Kunden mit gröberem Unverständnis auf längere Wartezeiten, geänderte Öffnungszeiten oder reduzierte Angebote reagiert hatten.

 

Der Schaden

Wie eine aktuelle Umfrage der Wirtschaftskammer Vorarlberg zeigt, ist der Arbeitskräftemangel für zwei Drittel der Arbeitgeberbetriebe eine „sehr große“; für ein weiteres Fünftel der Unternehmen eine „große Herausforderung“. Jedes zweite Unternehmen gibt an, aufgrund der derzeitigen Situation Aufträge ablehnen zu müssen, jedes dritte Unternehmen sagt, man habe deswegen Kunden verloren. „Der Personalmangel ist mittlerweile so ausgeprägt, dass er der Wirtschaft schadet“, sagen die Ökonomen der „Agenda Austria“. Die Denkfabrik hat eben erst ein Dossier veröffentlicht, unter dem Titel „Wegen Personalmangels geschlossen: Arbeitsmarkt unter Druck.“ Dort heißt es, dass in Österreich hunderttausende Stellen nicht besetzt werden könnten, der Arbeitsmarkt sei leergefegt. Laut dem „Fachkräfteradar“ der Wirtschaftskammer Österreich ist die Betroffenheit in der Industrie, in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft, beim Transport und Verkehr und beim Gewerbe und Handwerk besonders hoch.

 

Ein generelles Problem

Doch ist das Problem nicht nur auf die Wirtschaft beschränkt. An den Schulen fehlen Lehrer, in der Pflege herrscht Personalmangel, die Personalsituation bei der Polizei spitzt sich zu. Die Lebenshilfe teilte erst vor wenigen Tagen mit, es müssten aufgrund des Personalmangels bereits einzelne Leistungen eingeschränkt werden. Es scheint kaum ein Bereich ausgenommen. Und das nicht nur in Österreich. Der „Spiegel“ hatte dem Thema eine Titelgeschichte gewidmet und dort geschrieben: „Noch nie waren in Deutschland so viele Stellen unbesetzt. Ausgerechnet im gelobten Land der Effizienz geht oft nichts mehr. “ Das Land stehe an vielen Orten still: „Weil die Menschen fehlen, die es am Laufen erhalten.“ Doch wo sind sie hin, die Mitarbeiter?

Jakob Eder, ein Wiener Wissenschaftler, hatte in einem Gespräch mit „Thema Vorarlberg“ gesagt: „Sind Regionen innovativ, benötigen sie viele Fachkräfte – und überfordern den lokalen Arbeitsmarkt damit schneller als das in Metropolen oder Metropolregionen der Fall ist.“ Vorarlberg, sagt Eder, habe sogar das Problem auf hohem Niveau, „für die eigene Bevölkerungsentwicklung wirtschaftlich fast zu stark zu sein“. Ist die Wirtschaft also zu dynamisch?

 

Mehrere Ursachen

In Vorarlberg ist die Zahl der unselbstständig Beschäftigten laut AMS auf 172.360 gestiegen, das sind 3800 Beschäftigte mehr als im August 2019. Die Wirtschaft hat stark angezogen. Doch die Ökonomen der Agenda Austria schreiben in ihrem Dossier, dass die Zahl der Jobs in der Hochkonjunktur zwar gestiegen sei, „aber nicht so stark, dass sich damit die Flaute auf dem Arbeitsmarkt erklären ließe“. Vielmehr seien eine Reihe anderer Gründe für den Arbeitskräftemangel verantwortlich.

In der Tat machen Arbeitsmarkt-Experten und Ökonomen eine Vielzahl von Ursachen fest. AMS-Chef Bereuter sagt, der „Trend“ habe die Sache auf den Punkt gebracht: „Der Hauptgrund für den Mangel an Arbeitskräften bleibt der massive Aufschwung, er fällt mit dem Beginn der demografischen Wende zusammen und trifft auf einen Wertewandel, was die Arbeitszeit betrifft.“

Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Punkte.

 

• Die Demografie. Die demografische Entwicklung zeigt ihre Wirkung. „Die Babyboomer-Generation verlässt den Arbeitsmarkt, es kommen geburtenschwächere Jahrgänge nach, das Gesamtpotenzial an Arbeitskräften wird geringer“, sagt AMS-Chef Bereuter. David Stadelmann, Professor für Volkswirtschaftslehre, erklärt: „Die Nachfrage bleibt bestehen, aber das Angebot an Arbeitskräften geht zurück.“ Das demografische Problem wird mit aller Vehemenz schlagend. „Wir sind mittendrin“, sagt Wirtschaftskammer-Direktor Christoph Jenny. Egon Rücker, Leiter der Landesstelle für Statistik, sagt: „Die jetzt 52-Jährigen und jene über diesem Alter entstammen noch sehr geburtenstarken Jahrgängen. Unser faktisches Pensionsalter ist knapp über 60. In der Annahme, dass es bei diesem Pensionsantrittsalter bleibt, wird der demografische Wandel also noch die nächsten acht Jahre anhalten.“

 

• Spätere Berufseinstiege. Laut AMS hat die Pandemie den Trend zum späteren Berufseinstieg deutlich verstärkt: Angesichts des damals schlechten Arbeitsmarktes – im April 2020 waren 17.128 Personen in Vorarlberg als arbeitslos gemeldet – hatten sich offenbar viele in Ausbildung Befindliche gegen einen Berufseinstieg und für eine Folgeausbildung, für Weiterbildung entschieden. Das wirkt sich auf den Arbeitsmarkt aus.

„Die Menschen“, erklärt Christoph Jenny, „bleiben tendenziell länger in Ausbildung“. Die längeren Gesamtausbildungszeiten, berichtet auch Stadelmann, verstärken die Probleme, die sich durch die demografische Entwicklung ergeben: „Es rücken ohnehin weniger Junge in den Arbeitsmarkt nach, und von den wenigen entscheiden sich eben viele für eine längere Ausbildung – und damit einen späteren Berufseinstieg.“

 

• Die junge Generation. In der „NZZ“ hieß es dieser Tage, dass die Altersgruppe der zwischen 1995 und 2010 Geborenen „zu denken“ gebe. Angehörige dieser Generation würden gebraucht, gerade derzeit, „aber sie nehmen die Stelle nur, wenn sie diese zu ihren Bedingungen gestalten können.“ Die Haltung dieser Generation lasse sich so zusammenfassen: „Minimaler Leistungsaufwand bei gleichzeitiger Anspruchshaltung.“ Gilt diese Diagnose auch für Vorarlberg?

 

• Ein Teilzeitboom. In der Statistik ist es ablesbar: Die Teilzeitquote steigt. Es sei schon die Bereitschaft da, zu arbeiten, sagt Bereuter, „aber nicht mehr zu 100 Prozent. Der Trend geht auch stark in Richtung Teilzeitbeschäftigung. Teilzeitvarianten gewinnen an Bedeutung.“ Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, hatte im „Profil“ geschrieben: „Viele Beschäftigte sind aus den Lockdowns nicht mehr Vollzeit ins Arbeitsleben zurückgekehrt. Es stimmt, wir haben Rekordbeschäftigung in Österreich – derzeit arbeiten mehr Menschen als im Hochkonjunkturjahr 2019. Aber die Wirtschaftsleistung hat inflationsbereinigt gerade einmal das Vorkrisenniveau erreicht. Entweder ist hierzulande jede Menge Produktivität verloren gegangen – oder die Menschen arbeiten einfach weniger Stunden. Vieles spricht für Letzteres.“

Wer arbeite, arbeite teilweise kürzer, berichtet Stadelmann, „das betrifft oft Frauen“. Aktuell sei dieser Effekt noch stärker geworden: „Der Arbeitsanreiz fehlt ein bisschen, weil die Löhne nicht so stark steigen wie die Inflation und der Realverdienst damit sinkt. Dazu kommen noch die Steuern, die Arbeit immer unattraktiver gegenüber Freizeit machen.“

 

• Abwanderungen in andere Branchen. Es gebe immer wieder Verschiebungen zwischen den Branchen, sagt Bereuter: „Aber in der Pandemie war es deutlich zu merken, dass Arbeitskräfte aus der Gastronomie in andere Bereiche gewechselt sind.“ Dasselbe trifft auch auf den Sozial- und Gesundheitsbereich zu. Laut der Lebenshilfe haben in der Pandemie „viele dem Sozialbereich den Rücken gekehrt“. Stadelmann spricht da von „Strukturanpassungen“ in Zeiten der Pandemie.

 

• Konkurrenzdruck. Vorarlbergs Top- Unternehmen konkurrieren um die besten Mitarbeiter. In der Wirtschaft, die nach Corona wieder in Schwung gekommen ist, nimmt die eine Branche der anderen die Arbeitskräfte weg, auch branchenintern. Zudem dürfe man auch den Staat nicht vergessen, sagt Ökonom Stadelmann: „Der dehnt sich immer weiter aus, das wirkt sich selbstredend auch auf das verbleibende Arbeitskräftepotenzial für die private Wirtschaft aus.“

 

• Heimkehrer. Vor der Pandemie hieß es, dass in Vorarlberg – bei guter Konjunktur – pro Jahr etwa 2000 neue Beschäftigungsverhältnisse entstehen. Doch diese Jobs wurden Experten zufolge zu drei Vierteln von Arbeitskräften aus anderen Ländern, vielfach aus Osteuropa besetzt. In der Pandemie sind laut AMS viele dieser Arbeitskräfte aus anderen Ländern teilweise wieder in ihre Heimatländer zurückgegangen, weil sie in Vorarlberg keine Beschäftigung mehr gefunden hatten. Das Fachportal „gast.at“ stellt beispielsweise fest, noch gravierender als alle anderen Ursachen wirke sich „der fehlende Zuzug aus dem Ausland“ aus. 

 

• Die zwei Welten. Beim AMS waren Ende August 8945 Personen als arbeitslos vorgemerkt. Vergleicht man deren angemeldeten Berufswunsch mit der Zahl der offenen Stellen ließe sich der Personalbedarf der Unternehmen decken. Doch diese Annahme ist ein Trugschluss. Erstens seien die Daten lediglich eine Momentaufnahme in einem sehr dynamischen Arbeitsmarkt, sagt Bereuter. Und zweitens entspricht die angebotene Qualifikation in vielen Fällen nicht der nachgefragten: In der Umfrage der Wirtschaftskammer geben nahezu alle Unternehmen an, man tue sich schwer damit, neue Mitarbeiter am Vorarlberger Arbeitsmarkt zu rekrutieren; das liege nicht nur, aber maßgeblich auch an den fehlenden Qualifikationen der am Arbeitsmarkt verfügbaren Personen. Der Arbeitsmarkt teilt sich da in zwei Welten.

 

• Selbstständigkeit. Auch der Schritt in die Selbstständigkeit entzieht dem Arbeitsmarkt potenzielle Mitarbeiter. Im Vorjahr gab es in Vorarlberg 1387 Neugründungen, noch nie zuvor hatten derart viele Menschen in Vorarlberg den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Und das Niveau bleibt hoch: Im ersten Halbjahr 2022 wurden bereits 705 weitere Unternehmensgründungen gezählt.

 

• Grenzgänger. Im Vierländereck bleibt der Druck auf den Vorarlberger Arbeitsmarkt auch von außen konstant hoch. In Liechtenstein arbeiten 8551 Vorarlberger, in der Schweiz 7687, in Deutschland 843, viele dieser Grenzgänger sind hoch qualifiziert, vor allem Liechtensteiner und Schweizer Unternehmen bieten hohe Gehälter.

 

• Medien und Politik. Und schließlich, auch das soll erwähnt sein, haben Medien und Politik in den vergangenen Jahren mit Blick auf die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung bestimmte Berufe bereits obsolet erklärt, an denen heute ein eklatanter Mangel herrscht, beispielsweise an Lkw-Fahrern.

Nach Angaben der Agenda Austria betrifft jede zweite offene Stelle in Österreich einen sogenannten Mangelberuf; als Mangelberuf gilt, wenn es landesweit mindestens 100 ausgeschriebene Stellen gibt und auf jede Stelle weniger als 1,5 Bewerber kommen.

 

Potenziale nützen

Was zu tun ist? Es gibt verschiedene Ansätze. Wirtschaftskammer-Direktor Jenny zufolge habe man zuerst das im Land vorhandene Potenzial bestmöglich zu nützen: „Das muss die primäre Strategie sein.“ Im Rahmen der Fachkräftestrategie seien unterschiedliche strategische Handlungsfelder definiert worden. Erster Aspekt: „Bei den Jungen, in der Lehrlingsausbildung ansetzen und im gesamten Bildungssystem – der Anteil der Risikoschüler nach der allgemeinen Schulpflicht muss geringer werden.“ Zweiter Aspekt: „Im Erwerbsleben bei den Erwachsenen ansetzen, bei den Mitarbeitern, sie müssen weiterqualifiziert werden.“ Die Tatsache, dass sich Technologien ändern und die Halbwertszeit von Wissen beständig geringer wird, zeigt, wie wichtig lebenslanges Lernen ist: „Und ich denke, da gibt es schon noch großes Potenzial im Land.“ Dritter Aspekt: „Die Frauenerwerbsquote erhöhen, auch da gibt es großes Potenzial, deswegen kommt einer besseren Kinderbetreuung ja derart große Bedeutung zu, sie erhöht die Wahlmöglichkeit.“ Vierter Aspekt: „Es wird ein ganz wichtiges Thema sein, Mitarbeiter länger in Beschäftigung zu halten. Wenn man da nach Skandinavien blickt, dann sehen wir da auch noch großes Potenzial.“ Auch brauche es Reformen, beispielsweise beim Arbeitslosengeld, um die Mobilität vor allem von Ostösterreichern zu erhöhen. Doch werde man selbst mit bestmöglicher Nutzung des inländischen Potenzials den steten Bedarf an Mitarbeitern nicht decken können: „Man hat sich also zu überlegen, wie qualifizierter Zuzug von außen gewährleistet werden kann. Denn ohne qualifizierte Zuwanderung wird das nicht funktionieren.“

 

Eine andere Sicht

Beinahe ketzerisch klingt da, was Wirtschaftswissenschaftlerin Silke Glüsenkamp zu sagen hat. Die Personalmanagerin und Wirtschaftswissenschaftlerin hatte in einem Kommentar in „Thema Vorarlberg“ im Juli die Frage gestellt, ob der lange bejammerte Fachkräftemangel nur ein Mythos sei. Ihre Antwort: „Die Wahrheit: Die demografische Entwicklung ist real. Es treten mehr Arbeitskräfte in den Ruhestand als Neueinsteiger ins Berufsleben starten. Diese Rahmenbedingungen gelten für alle. Trotzdem gibt es Unternehmen, denen es leichtfällt, potenzielle Mitarbeitende anzuziehen.“ Oft würden Unternehmen die eierlegende Wollmilchsau suchen, statt auf die Potenziale zu reagieren, die sich ihnen bieten: „Sei es intern, wenn Mitarbeitende sich weiterentwickeln möchten oder extern, wenn Bewerbende keinen perfekten Lebenslauf haben, aber viele Talente mitbringen.“

In der landespolitischen Debatte, im Landtag, war der heute omnipräsente Begriff des „Facharbeitermangels“ übrigens erst vor zwei Jahrzehnten aufgetaucht. Der damalige Wirtschaftslandesrat Manfred Rein hatte im April 2002 gesagt, dass in der Beurteilung der künftigen Entwicklungsperspektiven „auf Grund der demographischen Entwicklung mittelfristig von einem deutlichen Fachkräftemangel auszugehen“ sei. Nachsatz: „Da davon auszugehen ist, dass der Bedarf an Arbeitskräften nicht durch Zuzug gedeckt werden kann, müssen vor allem die vorhandenen Erwerbs­potenziale im Lande gezielt genutzt werden. Diese betreffen zu einem erheblichen Teil die Zielgruppen Frauen und ältere Arbeitnehmer.“ Nachsatz, sinngemäß zitiert: „Der steigende Arbeitskräftebedarf ist gegenwärtig ein zentrales Problem für viele Vorarlberger Unternehmen und betrifft nahezu alle Branchen.“ Diese Sätze könnten erst gestern gesprochen worden sein.

 

Recherche, Mitarbeit: Nora Weiß

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