Nachhaltigkeit ist schon lange kein Nischenthema mehr, sondern hat sich zu einem zentralen Aspekt in unserer Gesellschaft entwickelt. Das gilt grundsätzlich ebenso für den Klimaschutz, auch wenn dieser oft zu polarisieren scheint. Was man konkret unter dem Begriff der Nachhaltigkeit versteht, kann also sehr verschieden sein.
Bei Haberkorn sind wir überzeugt, dass Nachhaltigkeit eine wesentliche Grundlage für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ist. Diese Überzeugung teilen viele zukunftsorientierte Unternehmen.
Durch die neue EU-Gesetzgebung CSRD werden nun aber auch große Unternehmen, die Nachhaltigkeit bisher nicht in ihre Strategie integriert haben, dazu verpflichtet, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Für Unternehmen wie Haberkorn, die sich lange schon konsequent der Nachhaltigkeit verschrieben haben, kann sich der bürokratische Mehraufwand gelegentlich etwas mühselig anfühlen. Dennoch ist es erfreulich, dass dadurch eine breitere Auseinandersetzung und mehr Transparenz in diesem wichtigen Bereich entstehen.
Wer die Vorteile nachhaltigen Handelns – für das Unternehmen, die Mitarbeitenden und das eigene Umfeld – erkannt hat und langfristig ausgerichtet ist, wird sich von äußeren Entwicklungen in eine andere Richtung nicht von diesem Weg abbringen lassen. Für Haberkorn bedeutet das, dass wir weiterhin mit Nachdruck an unseren ambitionierten Klimazielen arbeiten – sowohl innerhalb des Unternehmens als auch entlang unserer Wertschöpfungskette. Unser Ziel bleibt klar: Netto-Null-Emissionen.
Ich freue mich, für ein solches Unternehmen arbeiten zu dürfen und bin überzeugt, dass viele Unternehmen diesen Weg ebenso weitergehen werden. Das macht mich trotz der sich in letzter Zeit häufenden negativen Schlagzeilen optimistisch für die Zukunft.
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