J. Georg Friebe

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J. Georg Friebe

Geboren 1963 in Mödling, aufgewachsen in Rankweil. Studium der Paläontologie und Geologie in Graz mit Dissertation über das Steirische Tertiärbecken. Seit 1993 Museumskurator an der Vorarlberger Naturschau bzw. der inatura Dornbirn.

(Foto: © J. Georg Friebe)

Eine eisige Geschichte

Wissenschaft | 04.02.2017

Eine weiß erscheinende Decke überzieht im Winter unser Land: Die Kristalle des Wassers – eine Freude dem Auge (und den Sportlern), ein Ärgernis den Fußgängern und Autofahrern.

Bei den Hörnern des Zeus!

Wissenschaft | 03.12.2016

„Ich habe da eine versteinerte Schnecke gefunden“ – wie oft fällt dieser Satz, wenn es um Fossilien aus dem Alpenraum geht. Fast immer handelt es sich nicht um eine Schnecke, sondern um einen sehr weit entfernten Verwandten, dessen Gehäuse einem Schneckenhaus nur äußerlich ähnlich sieht: einen Ammoniten.

Keine Angst vor Latein

Wissenschaft | 05.11.2016

Und ganz oben, am Ende der Straße, da wohnte ein Professor – ein Botaniker. Zu dem hat mich mein Vater immer geschickt, wenn er eine Pflanze nicht gekannt hat. Der Professor hat dann die Pflanze bestimmt und mir den lateinischen Namen genannt. Aber ich habe die Namen nie verstanden, ich konnte doch kein Latein. Bis ich wieder daheim war, hatte ich sie schon wieder vergessen …

Eine Heuschrecke auf Erfolgskurs

Wissenschaft | 01.10.2016

Für die einen gehört es zu einem gemütlichen, vielleicht auch romantischen Sommerabend untrennbar dazu, andere empfinden es schlicht als nervtötend: Das Gezirpe der Heuschrecken entzweit. Zumindest uns Menschen, denn für die Tiere selbst ist der Gesang des Männchens Voraussetzung für eine erfolgreiche Paarung. Erst dadurch wird das Weibchen angelockt, finden die beiden Geschlechter zusammen.