Sind Sie für die gemeinsame Schule der 10 bis 14 Jährigen?

Ja
56%
Nein
44%

Kommentare

Das bisherige System funktioniert; deshalb sind Änderungen nicht nötig.
Sie meinen damit, dass die Betriebe ausreichend gut qualifizierte Lehrlinge bekommen, ohne Defizite in den Bereichen lesen, rechnen und schreiben? Oder meinen Sie damit, das sehr gute Abschneiden bei den Pisa Tests? Oder den Anteil an Kindern, die ohne positiven Abschluss durch das System gezogen werden? Oder meinen Sie etwa die hohe Quote an Lehrpersonen im Burnout? Vielleicht meinen Sie aber auch den steigenden Bedarf an Schulsozialarbeit, nicht der Kinder wegen, sondern wegen der Überforderung der Schule? Es gibt viele Gründe das bisherige System zu ändern Herr Gögele.
Grundsätzlich hat Herr Gögele recht, die überwiegende Mehrheit kann von unserem Bildungswesen profitieren. Viele Indikatoren zeigen das: eine der höchsten Jugendbeschäftigungsquoten in Europa, ein deutlich über dem EU-Schnitt liegender Anteil von Österreichern mit abgeschlossener Matura oder Lehre und - auch das ist ein Ergebnis funktionierender Bildung - wir müssen uns nicht vor gewalttätigen Jugendbanden fürchten, wie sie in Pariser Vororten oder in Großbritannien ihr Unwesen treiben. Aber auch Herr Jochum hat recht, wenn er Themen anspricht, die nicht vernachlässigt werden dürfen, sondern dringend aufgegriffen werden müssen. Die Einführung einer gemeinsamen Schule für 10- bis 14-Jährige wird allerdings in keinem dieser Felder eine Verbesserung brinden, hierzu braucht es viel umfassendere und differenziertere Lösungsstrategieen. Ich finde es deshalb sehr bedauerlich, dass so viele Medien immer noch der aus der Monarchie stammenden Idee einer Gesamtschule von Otto Glöckl nachhecheln und auf seriösen, zeitgemäßen Forschungsergebnissen beruhende Warnungen von renommierten Bildungswissenschaftern wie Helmut Fend, Marian Heitger, Stefan Hoppmann, Manfred Prenzel oder Jürgen Ölkers ignorieren, anstatt innovative auf wissenschaftlichen Fakten fußende Konzepte zu propagieren, die zugegebenermaßen vielleicht nicht so großen Nachrichtenwert besitzen, dafür aber ein um so größeres Lösungspotential und tatsächliche Chancen für die heute noch nicht zu den Bildungsprofiteuren zählende Menschen bringen.
Sie können noch so viele konservative Fachleute aufzählen, ich kann genau so viele Fachleute nennen, die gegenteiliger Meinung sind. Sie werden mich nicht überzeugen, ich werde Sie nicht überzeugen. Heitger hat doch immer vom selbstbestimmten Menschen gesprochen. ER dürfte nie in einer Klasse mit x% Immigrantenkindern unterrichtet haben. "»Wer Kinder im sensiblen Alter von zehn Jahren nach fragwürdigen Kriterien aus- und umsortiert, wer Kombiklassen mit nur einer Handvoll zusätzlicher Lehrerstunden ausstattet, hat von intensiver und individueller Förderung wenig Ahnung. Solange die Grundschulzeit unter dem Diktat der Auslese steht, können Reformen nicht wirklich greifen. Zeugnisse sollten nicht überwertet und in ihrer jetzigen Form möglichst bald abgeschafft werden. Kinder werden krank, Eltern hysterisch, Lehrer verzweifeln an ihrem Beruf. Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Drama und nichts ändert sich. Zeugnisse sind Instrumentarien eines überholten Lern- und Leistungsbegriffes. Die in den Zeugnissen stehenden Ziffernnoten sagen nicht viel über den tatsächlichen Lernfortschritt Heranwachsender aus. Trotzdem entscheiden sie über Bildungsbiografien. Zeitgemäß wären stattdessen individualisierte Lern- und Förderpläne.« Klaus Wenzel - Präsident Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband. Ob das ein Ultralinker ist?? In Bayern???
Sehr geehrter Herr Gögele, hallo Rainer! Zu deiner Aussage, dass das System angeblich funktioniere, möchte ich dir eine Antwort geben: Es geht in der ganzen Diskussion nur um eines: Eine bestimmte Gruppe von Eltern und eine bestimmte Gruppe von Lehrpersonen will nichts mit Behinderten, Lernschwachen, Migranten und neuerdings mit Flüchtlingen zu tun haben. Alles andere zu behaupten ist unehrlich! Warum werden die genannten Gruppen nicht auf alle aufgeteilt? Dann wird uns noch von dir /euch sowie von diversen PolitikerInnen vorgerechnet, dass unser Schultyp viel teurer sei. Das empfinde ich als eine Ungeheuerlichkeit und eine Respektlosigkeit uns und unserer engagierten Arbeit gegenüber. Auch einen neuen Schultyp wie die NMS nach vier Jahren mit einem Schultyp zu vergleichen, der aus der Monarchie stammt und somit eine lange Geschichte hat, ist nicht fair. Aber ich denke, um Fairness geht es dir/euch eh nicht. Mit freundlichen Grüßen Edgar Natter Direktor der Neuen Mittelschule Altach
Wie viele Schüler_innen des Gymnasiums wechseln nach der Unterstufe in ein anderes Schulsystem? Sind da genaue Zahlen bekannt? Was sind die Beweggründe, weswegen diese Schüler_innen in ein anderes System wechseln?
Zu Zecha, Jochum und Gögele: In Frankreich habe ich einige Jahre gearbeitet und mit Lehrpersonal Kontakt gehabt. Dort gibt es die Gemeinsame Schule schon lange und trotzdem die Jugendbanden (oder deshalb?). "... braucht es viel umfassendere und differenziertere Lösungsstrategieen" : Damit hat Herr Zecha wohl das Richtigste gesagt.
»Wer Kinder im sensiblen Alter von zehn Jahren nach fragwürdigen Kriterien aus- und umsortiert, wer Kombiklassen mit nur einer Handvoll zusätzlicher Lehrerstunden ausstattet, hat von intensiver und individueller Förderung wenig Ahnung. Solange die Grundschulzeit unter dem Diktat der Auslese steht, können Reformen nicht wirklich greifen. Klaus Wenzel - Präsident Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband
Systemänderungen benötigen zusätzliche Ressourcen, haben wir die?
Können wir uns ein Schulsystem leisten, dass zukünftigen Anforderungen nicht gerecht wird?
... ,das zukünftigen Anforderungen nicht gerecht wird? ;-)
Bildungs-Mittagessen: wollen Sie gerne Einheitsbrei für alle oder individuelle differenzierte Menü-Auswahl? Österreich benötigt MEHR Budget für Bildung/Schulen und Forschung/UNIs und keine Zerschlagung eines international bei Studien (PEARS, Education at a Glance,...) super abschneidenden Gymnasiums! Wo bleibt die Initiative/Unterstützung um viele NMS wieder auf HS-Niveau anzuheben?
Nicht für alle das Gleiche sondern für jeden das individuell Beste muss das Motto in der Bildungspolitik sein! Weil eben nicht jedes Kind die gleichn Talente, Stärken und Begabungen hat, braucht es ein vielfältiges Schulsystem, um dem gerecht zu werden. Vorarlberg macht hier, warum auch immer, zwei Schritte zurück anstatt einen Schritt vorwärts ...
Wer Kinder im sensiblen Alter von zehn Jahren nach fragwürdigen Kriterien aus- und umsortiert, wer Kombiklassen mit nur einer Handvoll zusätzlicher Lehrerstunden ausstattet, hat von intensiver und individueller Förderung wenig Ahnung. Solange die Grundschulzeit unter dem Diktat der Auslese steht, können Reformen nicht wirklich greifen. Klaus Wenzel - Präsident Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband. Ein ganz Linker??? In Bayern????
Unsere Betonierer a la Neugebauer (Türtscher und seine Helfer) sollen sich endlich den heutigen Anforderungen öffnen und nicht wider besseres Wissen auf ihren mühsam hervorgekramten Scheinargumenten bestehen. "Panta rei" > wer sich nicht ändern kann, ist schon gestorben!
Es ist höchste Zeit dem "Leben und Lernen in den Schulen", den Bedürfnissen der Kinder, Familien und der Gesellschaft, gerecht zu werden. Viele Tätige in Vorarlbergs Schulen sind dafür längst bereit.- Also starten wir gemeinsam durch und lernen - im Handeln und Tun neu zu denken - für eine gemeinsame Schule der 6- bis 15 Jährigen.
Ich empfehle allen die Lektüre der Ergebnisse des Forschungsprojektes der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg mit der Uni Innsbruck. Aktuellere wissenschaftliche Aussagen dazu werden sie nicht finden. Dort sprechen sie sich eindeutig für die gemeinsame Schule der 10-14 Jährigen aus. Zudem ist erarbeitet, welche Rahmenbedingungen diese gemeinsame Schule braucht. Von - für alle das Gleiche - konnte ich zumindest darin nichts finden.
Ein Aspekt der meines Erachtens nach zu wenig bedacht wird in der Debatte: In der Volksschule sind in den meisten Gemeinden Kinder aus der geografischen Nachbarschaft gemeinsam in einer Klasse. Dies fördert Nachbarschaftsbeziehungen und Freundschaften im unmittelbaren Umfeld der Kinder. Wenngleich nicht jede Gemeinde über eine Mittelschule im Gemeindegebiet verfügt, ist es doch so, dass die Kinder sich nicht bereits mit 10 Jahren in teilweise extrem weit entfernte Gemeinden, weg von ihren Nachbarn und Freunden, begeben müssen, nur um einen bestimmten Schultyp besuchen zu können. Ich hatte das Glück, als Dornbirner in meiner Heimatstadt die gymnasiale Unterstufe besuchen zu können - viele Vorarlberger Kinder leben aber nicht in Gemeinden, in denen es ein solches Angebot gibt. Wenn alle Schulen gleichwertig geführt werden, gibt es keinen so starken Anreiz mehr, eine Schule in einer weit entfernten Gemeinde zu besuchen. Gemeinsame Schulen verhindern also auch ein Auseinandersplittern der Nachbarschaftsbeziehungen und Volksschulfreundschaften bereits im Alter von 10 Jahren.
"Das Einzige, was die Menschheit zu retten vermag, ist Zusammenarbeit, und der Weg zur Zusammenarbeit nimmt im Herzen der Einzelnen seinen Anfang." - Bertrand Russell
Das Argument der Verteilung von schwierigen Schülerinnen und Schülern und damit die Schaffung von Inhomogenität wird immer wieder gebracht. Tatsache ist, dass es nicht sein kann, dass man ein funktionierendes System nach dem Motto "die Gymnasien sollten es auch gleich schwierig haben" zerschlägt. Zudem ist diese Kategorie in Bezug auf die Bildung höchst fragwürdig. Es kann doch nicht sein, dass damit signailisiert wird: "Gleich schlecht, dann passt schon alles!" Aber das ist momenatn sowieso die Tendenz: Möglichst alle egalisieren, damit nur ja niemand besser ist als andere. Man schafft durch die gleichmäßige Verteilung von Risikoschüler/innen gleich wenig Gerechtigkeit wie durch die Gesamtschule, was durch deutsche Studien (Fend, Heller) hinreichend bewiesen wurde. Die sog. "Studie" in Vorarlberg scheut ja sogar das Licht der Öffentlichkeit, weil sie m. E. nicht allgemein zugänglich ist. Damit frage ich schon nach der wissenschaftlichen Relevanz derselben. Aber für die Propaganda kann man so etwas allemal einsetzen.
Diese soziale Trennung mit 10 Jahren sollten wir uns nun wirklich nicht mehr länger leisten. Ich freue mich, dass in Vorarlberg endlich der Weg zu einer gemeinsamen Schule geschaffen wird. Es gibt in unserem Land schon viele Modelle, wie innere Differenzierung und schülerzentrierter Unterricht funktionieren kann. Unsere Gesellschaft braucht nicht elitäres Denken, sondern Kreativität und Freude am gemeinsamen Gestalten einer neuen Lernkultur. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg!
Schwachsinn. Es gibt keine Trennung, sondern optimale Förderung für alle.
Wer Kinder im sensiblen Alter von zehn Jahren nach fragwürdigen Kriterien aus- und umsortiert, .........., Solange die Grundschulzeit unter dem Diktat der Auslese steht, können Reformen nicht wirklich greifen. Klaus Wenzel - Präsident Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband Offensichtlich ein Linker oder Grüner????In Bayern???Vorsitzender eines Verbandes, der 60 000 Lehrer als Mitglieder hat???
Etwa zwanzig vierte Stufen der Volksschule habe ich bisher unterrichtet. Noch nie erlebte ich eine gerechte und sozial ausgewogene"Aufteilung" der Kinder in weiterführende Schulen: Noten ohne Aussage, nach Gutdünken der Lehrerinnen und Lehrer, aufgrund des Druckes von Eltern, der sich immer mehr steigert. Keine Rücksicht auf Entwicklungsverzögerungen nehmend, trotz vorhandener Potenziale. Oft in Scheidungskrisen steckende Kinder, die gerade in diesem Alter besonders betroffen sind. Migrantenkinder ohne Chance, trotz hervorragendem Intellekt, aber verkannt. Prestigedenken der "Klassen" in unserer Gesellschaft, das manches Genie verhindert und manche in unverdiente Höhen hebt, die dann in besten Positionen ohne jede Empathie und Fähigkeit die Hebel tätigen. Empathie, die in einer besseren, natürlichen Durchmischung wachsen könnte. Seit der Vorverlegung der Entscheidung auf das erste Halbjahr der vierten Stufe steigert sich alles noch mehr ins Unerträgliche. Und nun, im zweiten Halbjahr, diskutieren sie im Klassenzimmer, wer wohl im besseren Gymnasium untergekommen ist, wieso die Mittelschule eine Katastrophe sei. Jetzt schon wird ein Elitedenken vorgeprägt, das noch keine Berechtigung hat. Nicht ein einziger Gedanke muss daran verwendet werden, wie ein besserer Übergang ins Gymnasium stattfinden könnte. Die gemeinsame Schule, die ich als Volksschullehrer lebe, braucht eine Fortsetzung bis zur achten Stufe der Pflichtschule.
Danke für deine Gedanken. Noch selten habe ich solche von Empathie für Kinder und deren Welt geprägte Gedanken gelesen. Diese Einstellung macht auch einen Großteil der Pädagogik der Neuen Mittelschule aus. Keine Massenpaukerschulen, wo die Unterrichtenden nicht einmal immer die Namen der Kinder wissen, wo Mobbing wegen fehlender sozialer Kompetenz an der Tagesordnung ist, wo die "friss oder stirb" Frontaltaktik die Unterrichtspädagogik prägt. Innere Differenzierung und der Umgang mit Diversität prägen die zeitgemäße Pädagogik, nicht die Aufrechterhaltung eines Systems, das aus einer Zeit stammt, wo man sich bewußt vom "Pöbel" abheben wollte. In den Oberstufen der Gymnasien, deren abenteuerlich verschiedene Formen zur Klientelanlockung nur so sprießen - ohne Evaluation derselben, gäbe es genug zu tun. In welchen Schulen gibt es am meisten Nachhilfe? Sicher nicht an den Neuen MIttelschulen, aus denen schlussendlich 70% der Maturanten hervorgehen. Die Zeit ist reif für eine Veränderung - ca 10 Unterstufen der Gymnasien gibt es in Vorarlberg .....naja
Ich nehme an, dass es in einer gemeinsamen Schule der Zukunft weder eine Musikmittelschule, noch eine Sportmittelschule, noch eine Schimittelschule oder andere Spezialzweige geben wird, sondern nur noch EINE gemeinsame Schule für alle 10 bis 14jährigen - abgesehen von den Privatschulen, in die dann alle Kinder und Enkel der jetzigen Proponenten der gemeinsamen Schule gehen werden. Oder ist dem nicht so?
Danke, derselbe Gedanke ist mir schon gekommen, als ich meine Kinder im "Normalzweig" (nicht Montessori - mag keine Religionen) der Sprengelschule angemeldet hatte, obwohl mir dringend geraten wurde doch die in ihrer Vielzahl sprießenden privaten Volksschulen in Betracht zu ziehen, oder doch die Kinder ummelden, damit wenigstens eine gewünschte Sprengelschule möglich ist? Im städtischen Ballungsraum klappt auch diese gemeinsame Schule der 6- bis 10- Jährigen offensichtlich nicht wie eigentlich gewünscht. Aber in Ordnung, die Privatschulen wird das freuen... Die Gesamtschule findet ja such im 1. Wiener Gemeindebezirk viele Befürworter, deren Kinder sind dann halt im Theresianum ;-)
Bei Natter und Jochum ist schon sehr wesentlich und ehrlich vieles angesprochen. Die Lehrerbildung muss drengend reformiert werden!! Wir brauchen eine Neue Schule (mit der VMS bin ich nicht zufrieden), und vor allem mussen wir uns als Gesellschaft um die am Rande stehenden Kinder(und es werden immer mehr) viel besser bemühen, diese werden uns sonst noch viele Sorgen, Probleme machen und viel Geld kosten.Hier geht es wenn nicht jeder an möglichst alle Kinder denken kann, auch um ökonomische Fragen.
Ich unterrichte schon viele Jahre an einer Schule mit innerer Differenzierung. Es ist erfreulich zu beobachten, wie sich SchülerInnen in offenen Lernformen oder Projektarbeit entwickeln können. Dabei werden immer wieder besondere Stärken entdeckt und gefördert. In der Freiarbeit lernen SchülerInnen sich selbst richtig einzuschätzen und übernehmen Verantwortung für ihr Lernen. Ich bin überzeugt, dass die Gesamtschule Talente fördert und Talente wachsen lässt. Die frühe Selektion schafft Druck bei Schülern, Eltern und Lehrern.
Täglich Umfragen, um diejenigen zu ermüden, die keine Gesamtschule wollen ... Gesamtschulpropaganda ist Politik gegen die Menschen in diesem Land, gegen die jungen Menschen, gegen unser aller Zukunft. Gesamtschulen bedeuten eine Aufwertung des Privatschulwesens und der Möglichkeit, mit Privatschulen das große Geschäft zu machen, ebenso mit dem Verkauf von Zukuftschancen. Preis pro Kind: ca. 250.000 Euro Das ist nichts anderes als ein Geschäft mit Not, Armut, Arbeitslosigkeit, eine Vernichtung der Substanz der älteren Generation. Eine hohe Arbeitslosenrate ermöglicht wiederum eine Senkung der Löhne, der Urlaube, der Krankenstände, der Krankenversicherungen, der Arbeitslosensicherungen, sodass es überlebensnotwendig wird, für immer weniger Geld die Taschen anderer um so mehr zu füllen. Damit ist auch klar, warum unsere Wirtschaft die Gesamtschule so forciert.
Also Zerschlagung derjenigen Schulform, die am besten funktioniert, am preisgünstigsten für den Steuerzahler arbeitet und die mit Abstand besten Ergebnisse liefert. Zerschlagung eines Schulsystems, von dem alle profitieren, das die weltweit geringste Jugendarbeitslosigkeit nach sich zieht, zugunsten eines Systems, das nur Verlierer kennt: gute Schüler, schlechte Schüler, Lehrer, Steuerzahler und letztlich die gesamte Gesellschaft. Rot-Grün-Schwachsinn mit schwarzen Trittbretthaltern.
Was manche Bildungsbetonierer von den American Natives lernen könnten: "Indianer reiten keine toten Pferde.....sie steigen vorher ab!"
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