Oder wie unsere Gesellschaft mit entschlossenen Maßnahmen dazu beitragen kann, die Welt zu einer besseren zu machen.
Haben wir eine Lösung für die Klimakrise? Nicht nur eine – wir haben hunderte!“ Mit diesem Zitat von Andreas Jäger, dem selbst ernannten Klimajäger, wird aufgezeigt, wie mit wenigen Maßnahmen und gezieltem Einsatz das Klima in eine positive Richtung beeinflusst werden kann. Ohne dabei mit dem erhobenen Zeigefinger und Besserwisserisch auftreten zu wollen. Andreas Jäger, gebürtiger Vorarlberger, studierter Meteorologe, kann so manche Erfahrung im Bereich Journalismus in Zeitungen, Radio und Fernsehen aufweisen.
Seit einigen Jahren ist er unter anderem als Sprecher im Sinne des Klimaschutzes, der Nachhaltigkeit und als Autor des Buches „Die Alpen im Fieber“ in der Öffentlichkeit vertreten. Aufsehen erregt er mit Vorträgen deren Titel „So lösen wir die Klimakrise“ lauten. In seinen Vorträgen betont Jäger auf humorvolle Art und Weise die Dringlichkeit des Handelns. Dass der Klimawandel eine akute Bedrohung darstellt und sofortiges Handeln gefordert ist, ist per se keine Neuigkeit. Der Klimawandel schreitet seit Jahrzehnten nach dem shifting baseline Syndrom fort. Das bedeutet: Der Klimawandel ging bisher so langsam vorwärts, dass es im Alltag übersehen, aber nach Jahrzehnten doch bemerkt wurde. Seit den 1960er Jahren jedoch hat sich der Klimawandel exponentiell beschleunigt. Schwerwiegend kommt hinzu, dass in den vergangenen elf Monaten