Spezialisierte Therapien bei Blut- und Knochenmark- Erkrankungen
Um Erkrankungen des Knochenmarks und des Blutes – etwa akute Leukämien und aggressive Lymphome – optimal und so rasch wie möglich behandeln zu können, sind hochspezialisierte Verfahren und entsprechend ausgebildete Expertinnen und Experten entscheidend: Die Vorarlberger Landeskrankenhäuser verfügen seit Kurzem über ein ausgewiesenes und zertifiziertes Zentrum, das dieses Leistungsspektrum abdeckt: Das „Zentrum für Hämatologische Neoplasien Vorarlberg“ mit Sitz im Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch bündelt das Know-how von Spezialisten verschiedener Fachabteilungen. Es bietet spezialisierte Diagnostik und Therapien für sämtliche Bluterkrankungen sowie Erkrankungen des Knochenmarks. Ein weiteres Angebot des Zentrums ist die Vorbereitung und Organisation der körpereigenen und -fremden Stammzelltransplantation, die Vorbereitung für bestimmte Immuntherapien sowie spezialisierte Therapieformen für Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems.
Das Team rund um Prim. Priv.-Doz. Dr. Thomas Winder, PhD (Primar Interne II – Onkologie, Hämatologie, Gastroenterologie & Infektiologie LKH Feldkirch/Rankweil/Bludenz), OA Dr. Bernd Hartmann (Geschäftsführender Oberarzt Interne II / Standortleiter LKH Rankweil) und Arghawan Rashed, MSc. (Koordination) arbeitet eng mit der Medizinischen Universität Innsbruck zusammen und wirkt als zentrale Anlaufstelle in der Kooperation mit regionalen und überregionalen Partnern: „Ich freue mich, dass wir durch die geschaffenen